Ja, ich wechsle nun also das Projekt. Das erste Mal heißt es Abschied nehmen. Wenn es auch nicht sonderlich weit weg geht.
Vom Kinderheim Koinomadelfia in Malloco wechsle ich nach
Santiago in eine Behindertenwerktstatt.
Vom WG-Leben mit den anderen Freiwilligen in eine
chilenische Gastfamilie.
Der Grund hierfür ist nicht, dass mir die Arbeit mit den
Kinder nicht gefällt. Auch wenn es wirklich anstrengend sein kann, habe ich
mich gut eingelebt und die Kleinen total liebgewonnen. Da nun aber auch die
letzten Freiwilligen gehen, ich hier also alleine leben würde und es sowieso von Anfang an mein Wunsch war in einer chilenisches Gastfamilie zu leben,
habe ich mich für einen Wechsel entschieden.
Trotz Vorfreude muss ich sagen, dass mir der Wechsel definitiv nicht leicht fällt. So einiges habe ich während der letzten 8 Monate hier
gelernt.
Aber ich tröste mich damit an den Wochenenden meine Kinder besuchen gehen zu können.
Aber ich tröste mich damit an den Wochenenden meine Kinder besuchen gehen zu können.
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